Linux auf dem Notebook

Ich habe mittlerweile nur noch ein Linux (Ubuntu 7.10 Gutsy Gibbon) auf meinem Notebook laufen, weil es einfach mehr Möglichkeiten bietet. Es ist zich mal schneller als Windows XP / Vista. Grafische Effekte, wer sie braucht, sind auch dabei, und wesentlich genialer, als bei Vista.

Was ist aber mit .NET ? Dazu kann ich nur sagen, gar kein Problem.

Ich nutze die Virtuallisierungssoftware VirtualBox . Diese läuft sehr flüssig und schnell. Installiert habe ich mein XP, welches zum Notebook dazu war. Auf diesem XP läuft mein VS 2005 und diverse weitere Programme zum Entwickeln. Alle Projekte habe ich aber auf dem Linux als freigegebenes Verzeichnis. Im nahtlosen Mode integriert sich der Windows Desktop in den Linuxdesktop.

Virtual Box Nahtlos Mode

Hier installiere ich grad das SP1 für Visual Studio 2005 😉

Weiterhin nutze ich für kleine Tools MONO.

MonoDevelop 0.14

Zur Versionierung wird SubVersion genutzt, welches natürlich auch auf dem Linux installiert ist. Als Client im Windows gibt es einmal den AnkhSVN, der ein Addin für das Visual Studio ist, oder Totoise, welches sich nahtlos in den Windowsexplorer integriert. Ich nutze Tortoise.

Also alles ganz Easy 🙂

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5 thoughts on “Linux auf dem Notebook”

  1. Ich finde es irgendwie widersprüchlich eine OS zu installieren, in dem ich ein anderes OS emulieren muss, damit ich unter .NET mit VS entwickeln kann.

  2. Nunja,

    wie schon da steht, für den täglichen Gerbauch ist mir Linux lieber als OS und man hat viel mehr Möglichkeiten, bzw. viele OpenSource Programme.

    Um VisualStudio zu nutzen und Windowsprogramme zu schreiben, benötigt man nun mal Windows. Eine Parallelinstallation wäre aufwendiger, aber schneller. Ich habe mich halt für die Virtuallisierung entschieden. 🙂

    Gruss Christian

  3. Also ich habe mit Virtual Box keine so guten Erfahrungen? Läuft das wirklich alles stabil und ansprechend schnell?

  4. Hy Kevin,

    ich habe VirtualBox auch wieder abgeschafft. Aus Performance Gründen. Ich bin jetzt auf die aktuelle BETA vom VMWare Server gestiegen und da brauche ich keine gui, damit der Server läuft.

    Dies ist sehr praktisch.

    Gruss Christian

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